Schöner Erlebnisbericht über KIvanta-Produkte im harten Alltagseinsatz einer Zwillingsmama:
https://doppelkinder.com/2018/02/08/kivanta/
Auszug:
Im Prinzip sind die Zwillbos gute Trinker. Allerdings muss das dargereichte Behältnis stimmen. Ein bunter Becher findet mehr Begeisterung als ein Glas. Und wenn wir auf dem Spielplatz oder bei irgendeiner anderen größeren Kinderansammlung sind, muss ich immer Acht geben, dass die Beiden nicht umher marschieren und sämtliche Trinkflaschen leerschlökern. Bei uns stand jetzt ein Upgrade an.
Plastikverbrauch mit horrendem Ausmaß
Ich wollte weg von den Trinkhalmflaschen aus dem Drogeriemarkt. Und was noch viel wichtiger ist: Ich wollte weg von Kunststofflaschen. Denn BPA-frei* hin oder her – wer selbst schon mal einen beherzten Schluck aus der Plastikflasche des Nachwuchses genommen hat muss gestehen, dass da immer ein dezenter Kunststoffgeschmack im Abgang mitschwingt. Kann nicht gut sein, dachte ich mir. Zumal unser aller Plastikverbrauch eine solche Selbstverständlichkeit und so horrende Ausmaße angenommen hat, dass ich versuche, wo immer es möglich ist gegenzusteuern und langlebigere, umweltverträglichere Alternativen zu finden.
Nachhaltigkeit wird immer mehr zum Thema für mich, denn ich finde, wir alle dürfen die Augen vor den Plastikbergen in unseren Ozeanen nicht mehr verschließen. Oder vor Bildern, die Frauen und junge Mädchen zeigen, die zu furchtbaren Bedingungen an ihren Nähmaschinen sitzen, damit ich hier für meine Kinder Bodys und T-Shirts zu Schleuderpreisen kaufen kann. Was soll ich den Zwillingen den eines Tages erzählen, wenn sie mich fragen, warum ich das in Kauf nehme?
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